Kontakt: thea-huettner@t-online.de
Dekanatsfrauenbeauftragte:
Lisa Koffler-Leidel, Elfriede Hauenstein, Doris Kramer, Ilona Binder, Thea Hüttner
Von der Kaffeebohne zum Handy - hat der faire Handel Bedeutung in unserem Alltag
Für dieses Thema am 9.3.2924 nachmittags ließen sich 45 Frauen aus dem Dekanat locken. Bei Kaffee und leckeren Kuchen, einer Andacht, einem interessanten Vortrag und persönlichen Erfahrungen saßen sie im Gemeindehaus in Bürglein zusammen.
Ein Blick auf die gängigen Siegel behob so manche Unklarheit.
LOVESTORY
Knapp 90 Frauen besuchten am 2. 2.2024 den Dekanats-Frauengottesdienst im Refektorium zur Jahreslosung: Alles was ihr tut, geschehe in Liebe! Impulse, Lieder, ein Tanz und Gebete ermutigten uns, im Alltag sich neu von der Liebe leiten zu lassen.
Vom Trost in schweren Zeiten
Ein schwieriges Thema lockte Frauen am 9.11.2023 aus dem Dekanat Windsbach nach Wassermungenau. Eine herzliche Willkommenskultur; schön gedeckte und dekorierte Tische, und ein gigantisches Frühstück bereitete allen einen guten Start. Ob es an dem bekannten Referenten Dr. Karl-Heinz Röhlin lag, er brachte zur Unterstützung auch seine Frau mit. Singen und eine kurze Meditation lenkten die Gedanken ganz auf sich selbst. Freud und Leid gehören zu unserem Leben, wie Ebbe und Flut, Tag und Nacht, und eben auch das Sterben. Wir erfuhren musikalisch von den Brücken, die bei Trostversuchen immer mit den eigenen kulturellen und religiösen Erfahrungen stehen. Praxisnahe Beispiele und kurzweilige Übungen brachte alle Frauen ins Handeln, Spüren und Erleben mit allen Sinnen. Humor als Lebenshilfe: Im Humor übersteigen wir die leidvolle Situation, das ermöglicht, uns die eigenen Schwächen in Stärken zu verwandeln.
Vielen herzlichen Dank für diesen gelungenen kurzweiligen Vormittag.
Irmgard Gruber
Zur Jahresplanung luden die Dekanatsfrauen in den Museums-Stodl von Babette Betz nach Prünst ein. Die Chefin erzählte und wusste so manche Anekdoten zu den vielen Alltagsgegenständen. Nicht wenige stammten noch selbst aus der Lebenswirklichkeit der Frauen. Das war ein Staunen🤩
Zur Sternfahrt in diesem Jahr luden die Dekanatsfrauenbeauftragten nach Großhaslach ein. Es sollte mal eine kleine „Grenzüberschreitung“ geprobt werden.
Pfarrerin Dr. Friederike Oertelt begrüßte die Frauen mit einer ansprechenden Andacht und erzählte etwas zur Geschichte von St. Marien.
Erstaunt waren die Frauen über die kleine, sehr alte Taufkapelle. Die meisten haben sie bewusst noch nie wahrgenommen.
Anschließend war Einkehr beim ansässigen Griechen. Schön wars😊
Karfreitgspilgern mit Frauen auf dem Fränkischen Camino, von Heilsbronn nach Weihenzell:
Schweige und höre
öffne deines Herzens Ohr
suche den Frieden
Frauenkaffee am 11.3.2023 in Immeldorf
Vom Geist erfüllt - begeistert leben
Referentin: Christine Ursel, Diakoniekolleg Nürnberg
Begeisterung
ist keine Heringsware,
die man einpökelt
auf viele Jahre.
Nichts Großes
ist je ohne Begeisterung
geschaffen geworden
Am Samstagnachmittag den 11. März haben sich bis zu 50 Frauen aus fast allen Kirchengemeinden des Dekanats Windsbach in Immeldorf im Gemeindehaus getroffen.
Christa Wittmann übernahm die Begrüßung der Gäste in Vertretung der Kirchengemeinde Immeldorf und hieß alle sehr herzlich willkommen. Sie bedankte sich unter anderem bei den fleißigen Kuchenbäckerinnen, die ein sehr einladendes, reichlich gedecktes Kuchen- und Tortenbüfett zusammengestellt haben.
Die Dekanatsfrauenbeauftragte Lisa Koffler-Leidel begrüßte ebenfalls uns Frauen, sowie Frau Christine Ursel, die eingeladene Referentin.
Ihr Thema hieß „Vom Geist erfüllt – begeistert leben“.
Bevor wir jedoch ins eigentliche Thema einstiegen, wurden aus dem Dekanatsliederheft ein paar Lieder gesungen und gemütlich Kaffee getrunken. Dabei ließen wir uns die Kuchen und Torten schmecken. Frau Ursel begann den Einstieg in ihr Thema mit einem Lied, das wir gemeinsam sangen. Der Text „Ich bin vergnügt, erlöst, befreit, Gott nahm in seine Hände meine Zeit, mein Fühlen, Denken, Hören, Sagen, mein Triumphieren und Verzagen, das Elend und die Zärtlichkeit“ stammt von Hanns Dieter Hüsch und warf da schon Fragen in den Versen 1-3 auf: Was macht, dass ich so fröhlich bin, in meinem kleinen Reich; dass ich so furchtlos bin an vielen dunklen Tagen; das ich so unbeschwert und mich kein Trübsinn hält; Es kommt ein Geist in meinen Sinn, will mich durchs Leben tragen und weil mich mein Gott das Lachen lehrt wohl über alle Welt. Frau Ursel teilte Karten mit verschiedenen Bildmotiven, wie Landschaften, Menschen, Blumen, Gegenständen und sonstigen Situationen aus. Jeder durfte sich Gedanken zum Motiv seiner erhaltenen Karte machen und diese mit seinen Tischnachbarn oder in der Runde aussprechen.
Jeder Buchstabe vom Wort GEIST wurde dann mit verschiedenen Eigenschaften und Gedanken umschrieben.
Eine weitere Inspiration von Frau Ursel, wozu wir eingeladen sind, wenn wir im kirchlich-diakonischen Raum Wege zu Neuerungen beschreiten wollen? Es sind uns dabei sieben mutige Haltungen hilfreich?
Demut = in der Einsicht in die Notwendigkeit und im Willen zum Hinnehmen der Gegebenheiten begründete Ergebenheit; Langmut = durch ruhiges, beherrschtes, nachsichtiges Ertragen oder Abwarten gekennzeichnete Verhaltensweise; Großmut = edle, sich in Großzügigkeit, Toleranz erweisende Gesinnung; Freimut = Offenheit, Aufrichtigkeit; Wagemut = kühne, unerschrockene Art, Mut zum Risiko; Sanftmut = sanft-geduldige Gemütsart; und Anmut = zarte natürliche Schönheit der Gestalt, Bewegung, Haltung;
Was wäre das Leben, wenn wir keinen Mut hätten, etwas zu versuchen? Vincent van Gogh
Ein Zitat von Christian Morgenstern heißt „Glaube mir, dass eine Stunde der Begeisterung mehr gibt, als ein Jahr gleichmäßig und einförmig dahinziehenden Lebens“, dies sollten wir uns vornehmen.
Ich glaube wir hatten an diesem Nachmittag mehr als eine Stunde der Begeisterung.
Frau Ursel hat uns einen kurzweiligen und schönen Nachmittag bereitet.
Vielen Dank für die Zeit miteinander.
Petra Meyer
Raum für den Traum
Dekanatsfrauengottesdienst – 03.02. 2023 – im Refektorium Heilsbronn
Alles da: schöne Lieder, persönliche Statements, Predigtimpulse, ein Tanz, Stille und natürlich die Leiter, entlehnt aus der Traumgeschichte des Jakob – gestaltet auf unseren Einladungen.
Gott stellt diese Leiter auf. Sie ist unsere innere Verbindung zu ihm. Himmelwärts und gut geerdet. Diese Leitgedanken hatte das Vorbereitungsteam entwickelt.
Am 03.02. war die Freude groß: 120 Frauen nahmen teil an diesem Gottesdienst.
Karin Spangler
Harte Schale, weicher Kern – die Walnuss
Am Donnerstag, den 20. Oktober 2022 konnten wir für die Frauen im Dekanat nach zwei Jahren endlich wieder ein Frauenfrühstück im Petersauracher Gemeindezentrum anbieten.
Nach der Andacht von Frau Pfarrerin Kamm durften sich die Frauen an den Leckereien laben, die das Frauenteam um Inge Eischer gezaubert hatte. Die Tische waren wunderbar herbstlich dekoriert und bei dem Buffet blieben keine Wünsche offen.
Die Referentin Frau Erika Erben-Veh erzählte uns alles rund um die Walnuss. Und es war sehr erstaunlich, die Geschichte dieser Nuss näher kennenzulernen. In vielen Kulturen galt sie als etwas Heiliges und Wertvolles.
Mit ihren Vitaminen, Ölen, Omega 3 Fettsäuren samt Spurenelementen ist sie äußerst gesund. Drei bis vier Nüsse am Tag unterstützen das Gedächtnis. Außerdem senkt die Walnuss den Blutdruck, fördert einen erholsamen Schlaf. Ob als Tee, Öl , Likör oder einfach frisch gegessen, die Walnuss ist ein Tausendsassa. Selbst Kleidung lässt sich gut mit den Blättern färben.
Leute, esst Walnüsse!
Doris Kramer
Pilgertag für Frauen
von Roßtal nach Heilsbronn
Bei strahlendem Sonnenschein pilgerten neun Frauen am Samstag, 7. Mai 2022 von Roßtal nach Heilsbronn.
Hier die Stimme einer Frau, die das erste Mal pilgerte:
"Meine erste Wanderung in Deutschland.
Ich hatte einen ruhigen Spaziergang, meditierte und reflektierte Gottes Güte in meinem Leben. Ich bin froh, einige Damen des gleichen Glaubens getroffen zu haben." Rosanna N.N.
E. Hauenstein
Wohlfühltage für Frauen
Vom 8.-10. April
konnte nach drei Jahren Zwangspause das Wohlfühl-Wochenende für Frauen auf dem Hesselberg wieder stattfinden. Insgesamt 12 Frauen waren auf dem Mittelfrankenberg, zu einem abwechslungsreichen und vielseitigen Programm dabei: Käseseminar in der Schmalzmühle, Impulse zu Frieden, Zufriedenheit, Hoffnung und Zuversicht von Pfarrerin Beatrix Kempe. Eine Wanderung um den Hesselberg und Friedenskerzen wurden gestalten. Zum Abschluss am Sonntag feierten wir einen Werkstatt-Gottesdienst, in dem die Bergpredigt und die selbst geschriebenen Psalmen zu Wort kamen. Einige Frauen versuchten sich im Falten einer Friedenstaube. Die gelungenen Werke konnten mit nachhause genommen werden. Besondere Wohltaten waren natürlich auch die Massagen von Doris, Sauna- und Schwimmbadzeiten und die schöne Gemeinschaft. Dankbar und reich beschenkt verließen alle am Sonntagmittag wieder den Berg.
Elfriede Hauenstein
Dekanats-Frauentreff
Am 4. Februar fand der erste Dekanats-Frauentreff im Jahr 2022 statt.
Das Vorbereitungsteam hatte zu zwei liebevoll vorbereiteten Gottesdiensten um 17 Uhr und um 19 Uhr in das Refektorium in Heilsbronn eingeladen. In dem von Kerzen hell erleuchteten, Ehrfurcht gebietenden Raum fanden jeweils 40 Frauen ihren Platz und freuten sich auf den gemeinsamen Abend mit dem Thema „Wo die Seele ankert“. In verschiedenen Statements und in der Predigt wurde deutlich, dass die Seele z.B. beim Wandern in der Natur, beim Fotografieren, im stillen Gebet, beim Pilgern in der Gemeinschaft oder im Alleinsein ihren Anker finden kann, im Tiefsten aber bei Gott. Er ist der alleinige Anker für uns!
Die Lieder wurden von Edith Pflug einfühlsam auf der Gitarre begleitet.
Am Ausgang standen Körbe mit liebevoll, Corona konform gepackten Tüten. In ihnen steckten „essbare Seelen“, die als Erinnerung mitgenommen und zuhause verzehrt werden durften.
Nachdenklich und voll Dankbarkeit für diesen gesegneten Gottesdienst machten wir uns wieder auf den Heimweg.
A.S. + H.F.
Dekanatssternfahrt nach Winkelhaid
Rund 70 Frauen aus dem gesamten Windsbacher Dekanat, ließen sich zur diesjährigen Dekanatssternfahrt nach Winkelhaid einladen.
Von allen Himmelsrichtungen strömten Frauen, zu Fuß, mit dem Rad oder einfach mit dem Auto zur Winkelhaider St. Marienkapelle.
Die Andacht vor der Kapelle stand unter dem Thema „Vom Glück zum Loben!“.
Mit dem Kanon „Vom Aufgang der Sonne“ machte man bestimmt sofort die eine oder andere Frau glücklich – endlich wieder in Gemeinschaft in der frischen Luft singen und noch dazu ohne Maske. J Nachdem eine Geschichte vom Glück vorgelesen wurde, verrieten Barbara Weißmann, Christiane Schramm und Conny Lorenz, was sie denn spontan so glücklich mache …, in den See springen …, die Pfingstrose …, ein gutes Buch … frisches Brot mit Butter und Schnittlauch … eine Tasse Cappuccino ….u.v.m. Einfach alltägliche Dinge, die wir oft übersehen oder selbstverständlich nehmen.
Das Lied „Geh aus mein Herz und suche Freud“, das von Barbara Weißmann auf der Flöte und von Christiane Schramm auf der Gitarre begleitet wurde, tat sein Übriges. Es konnten nicht genug Verse sein, um Gottes Lob an diesem Sommerabend zu singen. Im Anschluss versuchte Conny Lorenz die Frage zu beantworten, warum wir eigentlich immer auf der Suche nach Glück sind, … warum wollen wir immer glücklich sein?
Augustinus sagte einmal: „Unruhig ist meine Seele, bis sie Ruhe findet in dir, o Herr!“ Das ist des Rätsels Lösung – Gott soll unser Ziel sein, denn dann finden wir auch Ruhe. Als „Mitgebsel“ bekam jede Frau einen „Gutschein“, man dürfe sich kostenlos bedienen, er sei unerschöpflich, persönlich zugeschnitten … aber man müsse den „Schnitt“ wagen und sich „eine persönliche Zusage“ abschneiden!
Da stehe z.B. darauf, „In meinen Augen bist du wertvoll, ich habe dich lieb!“ - macht das einen nicht glücklich? Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen - Gott sagt, dass ich wertvoll bin! Und dann ist es nur selbstverständlich, dass ich vor lauter Glück und Freude Gott zum Loben anfange, wie es in Psalm 63 steht.
Mit einem Gebet, das deutlich macht, „dass es zum Glück Jesus gibt“, endete die Andacht.
Anschließend strömten die Damen über die Straße und freuten sich über eine gute Brotzeit im Hof des Gasthauses Seitzingers. Es gehören einfach das geistliche und das leibliche Wohl zusammen und endlich wieder Gemeinschaft – das macht auch glücklich. J
Pünktlich zum Regenschauer und dem Deutschland-Fußballspiel war der Hof leer. Hoffentlich sind alle glücklich und trocken heimgekommen.
Conny Lorenz, Wassermungenau
FrauenGottesdienst „INS LICHT RÜCKEN“
Die beiden Gottesdienste für die Dekanatsfrauen am 5. Februar 2021, waren mit jeweils 40 Frauen besucht. Die Zahl 40 ist in der Bibel eine symbolische Zahl für Ganzheit – etwas ist ausgereift, zu einem guten Ende gekommen. Die Freude im Vorbereitungsteam ist groß, als für die zwei Gottesdienste jeweils 40 Namen auf der Liste stehen – das Maximum der erlaubten Plätze! 40 - eine gute Zahl – auch für uns.
Der Raum des Refektoriums liegt im Dunkel, an den Wänden ringsum Kerzenlicht, vorne im Altarraum eine warme Beleuchtung. Jede Teilnehmerin begrüßt spielerisch mit einem Licht ihre Nachbarin. Im Zentrum steht der Altar, auf dem sich das Licht immer mehr entfaltet: zu Beginn die Altarkerzen, dann die Lichtworte „Heimat“, „Zuflucht“ und „Würde“ und schließlich die Kerzen, die zu den einzelnen Fürbitten entzündet werden.
Die Textimpulse im Gottesdienst laden ein, Lichtfinderinnen zu werden, sich selbst und andere im Sinne Jesu ins Licht zu rücken. Schließlich verstecken sich unter den Stühlen Streichholzschachteln mit den Texten: „Ihr seid das Licht der Welt.“ und „Jeder Morgen lockt dich zärtlich Licht zu sein.“ Edith Pflug hat durch ihre wunderbar ausgewählten Lieder die Botschaft weiter zum Klingen gebracht. Ein Geschenk der besonderen Art!
Die Kollekte für ein Flüchtlingsprojekt in Griechenland in Höhe von 967,55 € ist ein Ergebnis, das ein Lichtzeichen von uns an Menschen sendet, die Unterstützung dringend brauchen.
Allen, die mit uns den FrauenGottesdienst gefeiert haben, ein herzliches Dankeschön fürs Kommen!
Karin Spangler
Zum Frauenfrühstück am 12.3.2020 in Windsbach kamen trotz Corona 60 Frauen.
Die Andacht von Pfrin. Heimtraud Walz, das Team der Frauen in Windsbach, die ein tolles Frühstück
vorbereitet hatten und der Vortrag der Referentin Maria Rummel ließen die zwei Stunden wie im Flug vergehen.
Zurückschauen: Woher komme ich und was hat mich geprägt?
Innehalten: Einfach mal anhalten! Abstand gewinnen! Entspannen!
Neues wagen: Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt
Elfriede Hauenstein
30 – jähriges Jubiläum der Dekanatsfrauenarbeit
Am 8.11.2019 luden die Dekanatsfrauen-Beauftragten zu einem Jubiläumsfest ins Refektorium ein.
Anlass war 30 Jahre Dekanatsfrauenarbeit. Mit einem Festvortrag zu Astrid Lindgren, den Ulrike Knörlein hielt, tollen Musikbeiträgen, Grußworten und köstlichen Leckereien, Gesprächen und Begegnungen verlief der Abend in einer schönen Atmosphäre.
„Es war eine gelungenes und fröhliches Fest!“
Sternfahrt der Dekanatsfrauen
Am 5.6.2019 fand die alljährliche Sternfahrt der Dekanatsfrauen nach Lichtenau statt.
Viele Frauen nutzen das schöne Wetter und radelten gemeinsam dorthin.
Pfr. Ebeling blätterte in dem Geschichtsbuch der Dreieinigkeitskirche und erklärte wunderbar die
Symbole und Kunstschätze. In Anbetracht des bevorstehenden Pfingstfestes machte
er uns auf vier Heilig Geist Darstellungen aufmerksam, die von unseren Sitzplätzen aus
sehr schön erkennbar waren.
Nach der Andacht und dem zugesprochenen Segen ließen wir die Sternfahrt
bei netten Gesprächen im Biergarten ausklingen.
Elfriede Hauenstein
Wohlfühltage auf dem Hesselberg
vom 5.-7. April 2019 unter dem Motto: „Gut Behütet“
Nach der Ankunft am Freitagabend hatte jede von uns Teilnehmerinnen die Gelegenheit, einen Sonnenhut für sich zu gestalten, was uns sehr viel Freude machte.
Am Samstagvormittag gab es eine Bibelstunde mit Oberin Schwester Erna Biewald aus Neuendettelsau. Den Bibeltext ( Matth.26 1-13) spielten wir teilweise nach und es war sehr interessant, wie wir uns dabei fühlten und welche Sichtweisen auf den Text danach enstanden.
Nachmittags machten wir eine Kräuterwanderung mit Frau Brigitte Huber. Hierbei war es erstaunlich, was wir über den Hesselberg und seine vielen Kräuter erfuhren. Wir sammelten Bärlauch und stellten daraus mit viel guter Laune eine gesundheitsfördernde Tinktur her.
Am Abend fand in einer wunderschönen kleinen Dorfkirche eine Andacht bei Kerzenschein statt.
Sonntagmittag gingen diese Wohlfühltage mit einem Abschlussgottesdienst zu Ende.
Mein Fazit: Ich war das erste Mal dabei und fühlte mich sehr „ gut behütet“.
Schee wors.
Anita Bauer